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Peter Reichles Bilder strahlen Energie ab
Schwäbische Zeitung 28.02.2005
Peter Reichles Bilder strahlen Energie abBiberach (sz) – Das Wohlbefinden des Menschen durch wohltuende Bilder steigern, ist die Intention, die den Biberacher Künstler Peter Reichle antreibt. In den Räumen der AOK Biberach wurde am Freitagabend seine Ausstellung Power für die Seele eröffnet. Die farbeintensiven Bilder strahlen Energie auf die Betrachter aus, meinte AOK- Geschäftsführer Eberhard Lehmann in seiner Eröffnungsrede. Titel wie Green Paradise, Energy from the universe oder Power of colors stünden für Energie, Kraft, Mut und Zuversicht. Die Ausstellung läuft bis August und kann zu den Öffnungszeiten der AOK besucht werden.
Peter Reichles Bilder strahlen Energie abBiberach (sz) – Das Wohlbefinden des Menschen durch wohltuende Bilder steigern, ist die Intention, die den Biberacher Künstler Peter Reichle antreibt. In den Räumen der AOK Biberach wurde am Freitagabend seine Ausstellung Power für die Seele eröffnet. Die farbeintensiven Bilder strahlen Energie auf die Betrachter aus, meinte AOK- Geschäftsführer Eberhard Lehmann in seiner Eröffnungsrede. Titel wie Green Paradise, Energy from the universe oder Power of colors stünden für Energie, Kraft, Mut und Zuversicht. Die Ausstellung läuft bis August und kann zu den Öffnungszeiten der AOK besucht werden.
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Peter Reichle -„Feuer – Farbe -Tango!“
Schwäbische Zeitung 23.01.2004
Peter Reichle -„Feuer – Farbe -Tango! „Biberach (sz) – Neue farbige, farbstarke Acryl-Leinwandbilder, verbunden mit einer Tango-Performance, die zur Dynamik und zum farblichen Charakter der Bilder passt – so sieht der Künstler Peter Reichle selbst den Schwerpunkt seiner neuen Ausstellung „Feuer – Farbe – Tango“.
Die vorwiegend in warmen Farben gehaltenen Bilder bewegen sich, so Reichle, ausschließlich im abstrakten Bereich und reichen vonm meditativ-ruhigen bis zum bewegt-dynamischen Bildertyp, vom kleinen Format bis zum Großformat. Einige neue Bilder in Smaragd und Türkis werden die Farbpalette der Ausstellung ergänzen. Die Tango-Performance von Benedicta Walser und Ihrem Tanzpartner aus München soll ein besonderes Flair ins Atelier zaubern und versuchen, ästhetische Bewegungen und Bilderwelt in Einklang zu bringen.
Benedicta Walser lebte über zwei Jahre in Buenos Aires, und wird dem Publikum den Tango Argentina vorführen, wie er heute in den Tanzsälen der argentinischen Metropole getanzt wird.
Als Gastaussteller wird Ronald Nickel einige seiner vorwiegend in sattem Ultramarinblau gehaltenen Acryl-Leinwandbilder zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
Die Ausstellung im Atelier Peter Reichle, Ehingerstr. 6/2, läuft vom 24.Januar bis 01.Februar. Die Tango-Performance findet am Samstag, 24. Januar, und am Sonntag, 25. Januar, jeweils um 16 bis 19.00 Uhr statt. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind: Samstag und Sonntag jeweils 13 bis 18 Uhr. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze am Alten Friedhof, an der Pflugschule und am Alten Postplatz zu benutzen, da die Zufahrt zum Atelier gesperrt wird.
Peter Reichle -„Feuer – Farbe -Tango! „Biberach (sz) – Neue farbige, farbstarke Acryl-Leinwandbilder, verbunden mit einer Tango-Performance, die zur Dynamik und zum farblichen Charakter der Bilder passt – so sieht der Künstler Peter Reichle selbst den Schwerpunkt seiner neuen Ausstellung „Feuer – Farbe – Tango“.
Die vorwiegend in warmen Farben gehaltenen Bilder bewegen sich, so Reichle, ausschließlich im abstrakten Bereich und reichen vonm meditativ-ruhigen bis zum bewegt-dynamischen Bildertyp, vom kleinen Format bis zum Großformat. Einige neue Bilder in Smaragd und Türkis werden die Farbpalette der Ausstellung ergänzen. Die Tango-Performance von Benedicta Walser und Ihrem Tanzpartner aus München soll ein besonderes Flair ins Atelier zaubern und versuchen, ästhetische Bewegungen und Bilderwelt in Einklang zu bringen.
Benedicta Walser lebte über zwei Jahre in Buenos Aires, und wird dem Publikum den Tango Argentina vorführen, wie er heute in den Tanzsälen der argentinischen Metropole getanzt wird.
Als Gastaussteller wird Ronald Nickel einige seiner vorwiegend in sattem Ultramarinblau gehaltenen Acryl-Leinwandbilder zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
Die Ausstellung im Atelier Peter Reichle, Ehingerstr. 6/2, läuft vom 24.Januar bis 01.Februar. Die Tango-Performance findet am Samstag, 24. Januar, und am Sonntag, 25. Januar, jeweils um 16 bis 19.00 Uhr statt. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind: Samstag und Sonntag jeweils 13 bis 18 Uhr. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze am Alten Friedhof, an der Pflugschule und am Alten Postplatz zu benutzen, da die Zufahrt zum Atelier gesperrt wird.
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Peter Reichle – Feuerfarben als Symbol
Schwäbische Zeitung 30-.01-.2004
Peter Reichle – Feuerfarben als SymbolBiberach (ivk) In Großstädten passiert es Kunstinteressierten öfters, dass kleine Seitengassen gesucht werden müssen, um die Galerie eines Künstlers zu besuchen. Auch Biberach hat kleine Straßen, und in einme schmalen Gässchen ist die Galerie von Peter Reichle.Ein unscheinbares Haus, und beim Eintreten steht der Besucher in einer komplett anderen Welt. Wellness-Oase nennt es Peter Reichle. Stolz und freudestrahlend kann er berichten, dass er zur Eröffnung am Freitag, sowie am Samstag und Sonntag allein 450 Besucher begrüßt hat. Und verkauft hat er auch. Er ist überwältigt von dieser überaus positiven Resonanz der Besucher, die ihm Mut und Ansporn für weitere Serien geben. Rot-orange-gelbe Farben sind hauptsächlich auf den Bildern zu erkennen. Satte farbenintensive Pinselstriche sind auf der Leinwand zu sehen und symbolisch fühlbar. Die Grundfarbe Rot kann assoziiert werden mit Leidenschaft, Power und vielleicht auch Ausbrechen aus dem Alltag. Ist es das, was sich einige Käufer nach Hause geholt haben und viele Menschen sich wünschen? Mut zur Farbe, Leidenschaft, Ausbrechen aus dem engen Korsett des Alltages, aktiv sein können, unruhig sein und Kraft tanken mit warmen feurigen Farbkompositionen? Wenn diese Gedanken wahr sind, dann könnte es als Beginn des erhofften Aufschwunges gesehen werden. Peter Reichle hat diesen positiven Schwung bei seiner Ausstellung Feuer-Farbe-Tango erleben können.
Peter Reichle – Feuerfarben als SymbolBiberach (ivk) In Großstädten passiert es Kunstinteressierten öfters, dass kleine Seitengassen gesucht werden müssen, um die Galerie eines Künstlers zu besuchen. Auch Biberach hat kleine Straßen, und in einme schmalen Gässchen ist die Galerie von Peter Reichle.Ein unscheinbares Haus, und beim Eintreten steht der Besucher in einer komplett anderen Welt. Wellness-Oase nennt es Peter Reichle. Stolz und freudestrahlend kann er berichten, dass er zur Eröffnung am Freitag, sowie am Samstag und Sonntag allein 450 Besucher begrüßt hat. Und verkauft hat er auch. Er ist überwältigt von dieser überaus positiven Resonanz der Besucher, die ihm Mut und Ansporn für weitere Serien geben. Rot-orange-gelbe Farben sind hauptsächlich auf den Bildern zu erkennen. Satte farbenintensive Pinselstriche sind auf der Leinwand zu sehen und symbolisch fühlbar. Die Grundfarbe Rot kann assoziiert werden mit Leidenschaft, Power und vielleicht auch Ausbrechen aus dem Alltag. Ist es das, was sich einige Käufer nach Hause geholt haben und viele Menschen sich wünschen? Mut zur Farbe, Leidenschaft, Ausbrechen aus dem engen Korsett des Alltages, aktiv sein können, unruhig sein und Kraft tanken mit warmen feurigen Farbkompositionen? Wenn diese Gedanken wahr sind, dann könnte es als Beginn des erhofften Aufschwunges gesehen werden. Peter Reichle hat diesen positiven Schwung bei seiner Ausstellung Feuer-Farbe-Tango erleben können.
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Peter Reichle – Kunstpfad durch die Biberacher Altstadt
Schwäbische Zeitung 11.06.2002
Peter Reichle – Kunstpfad durch die Biberacher AltstadtMit einer ungewöhnlichen Form der Kunstpräsentation möchte der Biberacher Maler Peter Reichle seine neuen Werke der Jahre 2001/2002 in unkomplizierter Weise einem größeren Publikum vorstellen. Nachdem die Sommerausstellungen in den letzten beiden Jahren im AOK-Hauptgebäude stattfinden, soll nun ab kommenden Samstag ein Kunstpfad durch die Biberacher Altstadt dem Betrachter die neuen, teils großformatigen Acryl-Leinwandbilder in Verbindung mit einem Altstadtbummel näher gebracht werden. Der Vorteil dieser Art von Kunstausstellung liegt auf der Hand: Die Bilder können täglich zu jeder Tageszeit völlig unverbindlich bis spät in die Abendstunden in den erleuchteten Schauenstern besichtigt werden., zumal für einen Galeriebesuch oft Schwellenängste vorhanden sind. Die teils abstrakten, teils realen Motive beschäftigen sich unter Anderem mit den Themen Schützenfest (Schützenbild 2002 Schwedenstolz, 130 x 130 cm, Bettenhaus Schoop) und tropischen Szenarien, wo die Farben Smaragd, Türkis und Ultramarinblau Urlaubsgefühle hervorrufen (Schuhhaus Brunner). Aber auch farbkräftige, experimentelle Bilder und Werke mit asiatischen graphischen Motiven sind zu entdecken. Die Ausstellungsstücke befinden sich in den Schaufenstern der folgenden Geschäfte (geordnet nach geeigneter Wegstrecke): Schuhaus Brunner Foto Franz Schuhhaus Hepfer Ehrlich Lederwaren Möbel Dietterle Bettenhaus Schoop Meister Fritz Künstlerbedarf Modehaus Kolesch Kugler men´s fashion Optik Schilling Warth Herrenmode Galeriefenster P. Reichle Bäckerei Lorenz. In diesen Geschäften liegen auch Ausstellungsbeschreibungen auf. Der Kunstpfad ist ab dem 08.06.2002 komplett aufgebaut und wird bis Ende Juli zu sehen sein.
Peter Reichle – Kunstpfad durch die Biberacher AltstadtMit einer ungewöhnlichen Form der Kunstpräsentation möchte der Biberacher Maler Peter Reichle seine neuen Werke der Jahre 2001/2002 in unkomplizierter Weise einem größeren Publikum vorstellen. Nachdem die Sommerausstellungen in den letzten beiden Jahren im AOK-Hauptgebäude stattfinden, soll nun ab kommenden Samstag ein Kunstpfad durch die Biberacher Altstadt dem Betrachter die neuen, teils großformatigen Acryl-Leinwandbilder in Verbindung mit einem Altstadtbummel näher gebracht werden. Der Vorteil dieser Art von Kunstausstellung liegt auf der Hand: Die Bilder können täglich zu jeder Tageszeit völlig unverbindlich bis spät in die Abendstunden in den erleuchteten Schauenstern besichtigt werden., zumal für einen Galeriebesuch oft Schwellenängste vorhanden sind. Die teils abstrakten, teils realen Motive beschäftigen sich unter Anderem mit den Themen Schützenfest (Schützenbild 2002 Schwedenstolz, 130 x 130 cm, Bettenhaus Schoop) und tropischen Szenarien, wo die Farben Smaragd, Türkis und Ultramarinblau Urlaubsgefühle hervorrufen (Schuhhaus Brunner). Aber auch farbkräftige, experimentelle Bilder und Werke mit asiatischen graphischen Motiven sind zu entdecken. Die Ausstellungsstücke befinden sich in den Schaufenstern der folgenden Geschäfte (geordnet nach geeigneter Wegstrecke): Schuhaus Brunner Foto Franz Schuhhaus Hepfer Ehrlich Lederwaren Möbel Dietterle Bettenhaus Schoop Meister Fritz Künstlerbedarf Modehaus Kolesch Kugler men´s fashion Optik Schilling Warth Herrenmode Galeriefenster P. Reichle Bäckerei Lorenz. In diesen Geschäften liegen auch Ausstellungsbeschreibungen auf. Der Kunstpfad ist ab dem 08.06.2002 komplett aufgebaut und wird bis Ende Juli zu sehen sein.
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Experimentelle Bilder Ausstellung von Peter Reichle
Biberacher Veranstaltungskalender Juni 1994
Experimentelle Bilder Ausstellung von Peter ReichleMit neuen Techniken und teilweise neuen Materialien (Acrylfarbe auf Leinwand) stellt sich Peter Reichle in seiner zweiten Ausstellung des Jahres 1994 im Atelier Arndt, Pfluggasse 13, in Biberach vor. In der Ausstellung unter dem Titel „Experimentelle Malerei mit Wachskreide und Acrylfarbe“ sind ab Freitag, 17. Juni, bis zum 7. Juli in den Räumen und den Auslagen von Atelier Arndt ca. 25 grösserformatige Arbeiten ausgestellt, die vorwiegend innerhalb der letzten 14 Monate entstanden sind. In manchen Bildern wird der Versuch gemacht, Unterschiedliches und Wiedersprüchliches in möglichster Freiheit lebendig und lebensfähig zusammenzubringen. Das Ergebnis sind experimentell entstandene Bilder, in denen der Betrachter erst bei genauem Hinsehen einen Halt findet, die Farbschichten, das Darunter und Darüber, die Malbewegungen identifizieren kann. Im Gegensatz dazu stehen wiederum einfach strukturierte Bilder, die dem Betrachter sofort die typische Leinenstruktur, eine einfach zu erkennende Ordnung und scharfe Farbkontraste vermitteln. Der Autodidakt Peter Reichle experimentiert seit 1990 mit Wachskreide, seit 1993 auch mit Acryl. Er hat in den letzten drei Jahren in vielen Einzelausstellungen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Biberach, Ulm und Garmisch-Partenkirchen, seine Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt.
Experimentelle Bilder Ausstellung von Peter ReichleMit neuen Techniken und teilweise neuen Materialien (Acrylfarbe auf Leinwand) stellt sich Peter Reichle in seiner zweiten Ausstellung des Jahres 1994 im Atelier Arndt, Pfluggasse 13, in Biberach vor. In der Ausstellung unter dem Titel „Experimentelle Malerei mit Wachskreide und Acrylfarbe“ sind ab Freitag, 17. Juni, bis zum 7. Juli in den Räumen und den Auslagen von Atelier Arndt ca. 25 grösserformatige Arbeiten ausgestellt, die vorwiegend innerhalb der letzten 14 Monate entstanden sind. In manchen Bildern wird der Versuch gemacht, Unterschiedliches und Wiedersprüchliches in möglichster Freiheit lebendig und lebensfähig zusammenzubringen. Das Ergebnis sind experimentell entstandene Bilder, in denen der Betrachter erst bei genauem Hinsehen einen Halt findet, die Farbschichten, das Darunter und Darüber, die Malbewegungen identifizieren kann. Im Gegensatz dazu stehen wiederum einfach strukturierte Bilder, die dem Betrachter sofort die typische Leinenstruktur, eine einfach zu erkennende Ordnung und scharfe Farbkontraste vermitteln. Der Autodidakt Peter Reichle experimentiert seit 1990 mit Wachskreide, seit 1993 auch mit Acryl. Er hat in den letzten drei Jahren in vielen Einzelausstellungen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Biberach, Ulm und Garmisch-Partenkirchen, seine Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Peter Reichle mit neuer Austellung im Atelier Arndt
Schwäbische Zeitung, Juni 1994
Peter Reichle mit neuer Austellung im Atelier ArndtNeue Technikenmit teilweise neuem Material stehen im Mittelpunkt der neuen Austellung „Experimentelle Malerei mit Wachskreide und Acrylfarbe“, mit der sich Peter Reichle vom 17. Juni bis 7. Juli im Atelier Arndt in Biberach, Pfluggasse 13, vorstellt. Sein bisheriger Malstil, vorwiegend auf der flüssigen Verarbeitung von Wachskreide basierend, wird nun durch experimentell entstandene abstrakte Acrylbilder ergänzt. Die jetzige Ausstellung ist das Zwischenresultat einer beharrlichen, nach allen Richtungen offenen und noch nicht abgeschlossenen Erkundung des Experimentierfeldes „Wachskreide“ und „Acrylfarbe“.Ebenso wie die bisherigen Wachskreidearbeiten sind auch die Acrylbilder in autodidaktischer Arbeitsweise entstanden. Die Freude am impulsiven, aber trotzdem kontrollierten Arbeiten kommt in beiden Techniken deutlich zum Ausdruck. In vielen Bildern kann der Betrachter kräftige Malbewegungen erkennen, die sich in bizarren, leuchtenden Farbspuren der verschiedensten Form widerspiegeln. Dazu im Gegensatz stehen andere Arbeiten, in denen geometrische Formen und scharfe Farbkontraste eine geordnete Bildstruktur auf der Leinwand ergeben.Peter Reichle experimentiert seit 1990 mit Wachskreide, seit 1993 auch mit Acryl. Er hat in den letzten drei Jahren in vielen Einzelausstellungen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Biberach, Ulm und Garmisch-Partenkirchen, seine Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung ist zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet.
Peter Reichle mit neuer Austellung im Atelier ArndtNeue Technikenmit teilweise neuem Material stehen im Mittelpunkt der neuen Austellung „Experimentelle Malerei mit Wachskreide und Acrylfarbe“, mit der sich Peter Reichle vom 17. Juni bis 7. Juli im Atelier Arndt in Biberach, Pfluggasse 13, vorstellt. Sein bisheriger Malstil, vorwiegend auf der flüssigen Verarbeitung von Wachskreide basierend, wird nun durch experimentell entstandene abstrakte Acrylbilder ergänzt. Die jetzige Ausstellung ist das Zwischenresultat einer beharrlichen, nach allen Richtungen offenen und noch nicht abgeschlossenen Erkundung des Experimentierfeldes „Wachskreide“ und „Acrylfarbe“.Ebenso wie die bisherigen Wachskreidearbeiten sind auch die Acrylbilder in autodidaktischer Arbeitsweise entstanden. Die Freude am impulsiven, aber trotzdem kontrollierten Arbeiten kommt in beiden Techniken deutlich zum Ausdruck. In vielen Bildern kann der Betrachter kräftige Malbewegungen erkennen, die sich in bizarren, leuchtenden Farbspuren der verschiedensten Form widerspiegeln. Dazu im Gegensatz stehen andere Arbeiten, in denen geometrische Formen und scharfe Farbkontraste eine geordnete Bildstruktur auf der Leinwand ergeben.Peter Reichle experimentiert seit 1990 mit Wachskreide, seit 1993 auch mit Acryl. Er hat in den letzten drei Jahren in vielen Einzelausstellungen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Biberach, Ulm und Garmisch-Partenkirchen, seine Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung ist zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet.
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Ausstellung „Peter Reichle – Mein Weg
Schwäbische Zeitung, September 1995
Ausstellung „Peter Reichle – Mein Weg1990-1995“ im Schloss -Eröffnung als Kunstfest mit Tombola
Ummendorf – In einer grossen Ausstellung, verbunden mit der Hilfsaktion „Neue Kunst hilft alter Kunst“, wird der Kulturkreis Ummendorf die Entwicklung des Biberacher Künstlers Peter Reichle vom 29. September bis 8. Oktober im Schloss Ummendorf aufzeigen.Von ersten, unbefangenen Wachskreide-Versuchen, die noch nicht in der Öffentlichkeit gezeigt wurden, bis zu neuen, grösserformatigen Acryl-Leinwandbildern, wird die Ausstellung eine bunte Palette der Arbeiten des Biberacher Autodidakten präsentieren.Peter Reichle, geboren 1951, experimentiert seit 1990 mit Wachskreide, seit 1993 auch mit Acryl. Nach seiner ersten öffentlichen Ausstellung 1991 in Biberach hat sich sein eigenwilliger Malstil zum „Selbstläufer“ entwickelt, so dass daraus inzwischen viele Einzelausstellungen im engeren süddeutschen Raum hervorgingen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Meersburg, Bad Waldsee, Biberach, Laupheim, Neu-Ulm und mehrmals in Garmisch-Partenkirchen.Mit der tatkräftigen Unterstützung durch den Kulturkreis Ummendorf als Veranstalter und der Gemeinde Ummendorf als Gastgeber ist es möglich geworden, dem Vernissageabend morgen, Donnerstag, 19:30 Uhr, das Gepräge eines ungezwungenen „Kunstfestes“ zu geben, nicht zuletzt deshalb, weil die noch junge autodidaktische Kunst der alten „klassischen“ Kunst im Ummendorfer Schloss zu Hilfe kommen will. Die dortigen alten Prälatenbilden müssen dringend restauriert werden; die Besucher können sich an diesem Abend vom bedenklichen Zustand der Gemälde überzeugen. Zwei Sonderaktionen sollen an diesem Abend eine finanziellen Grundstock für die Restaurierung bilden.Zum einen wird eine Tombola veranstaltet, bei der Bilder aus der laufenden Ausstellung gewonnen werden können. Die Gewinner haben freie Auswahl in Höhe des gewonnene Bilderwertes. Zum anderen soll ein Lotteriespiel, bei dem die Gäste das „beste Bild der Ausstellung“ ermitteln sollen und gewinnen können, den Prälatenbildern zugute kommen.Doch auch die musikalische Umrahmung wird ein musischer Leckerbissen werden. Tina Rederer aus Biberach (Querflöte, zur Zeit Musikhochschule Hannover) und Roland Boehm (Gitarre, Musikhochschule Esslingen, seit 1980 Lehrer an der Jugendmusikschule Biberach) werden das Beste geben, um zum Gelingen des Abends beizutragen.Mit Thomas Palm aus Ulm wird ein Freund von Peter Reichle die künstlerische Entwicklung dieser ersten fünf Schaffensjahre skizzieren. Da er P. Reichle bei sämtlichen Ausstellungen mit seinen sachlichen und trotzdem persönlich zugeschnittenen Vernissagereden begleitete, kennt er den Menschen und Künstler Peter Reichle bestens.
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt, Februar 1996
AcrylbilderAcrylbilder des Biberacher Künstlers Peter Reichle bilden den Schwerpunkt einer Ausstellung, die noch bis zum 3. März im Grand-Cafe (Garmisch, Klammstrasse) zu sehen sind. Die Bilderserie ist in den experimentell-abstrakten Bereich einzuordnen und ist geprägt von asiatischen Stilelementen.
Ausstellung „Peter Reichle – Mein Weg1990-1995“ im Schloss -Eröffnung als Kunstfest mit Tombola
Ummendorf – In einer grossen Ausstellung, verbunden mit der Hilfsaktion „Neue Kunst hilft alter Kunst“, wird der Kulturkreis Ummendorf die Entwicklung des Biberacher Künstlers Peter Reichle vom 29. September bis 8. Oktober im Schloss Ummendorf aufzeigen.Von ersten, unbefangenen Wachskreide-Versuchen, die noch nicht in der Öffentlichkeit gezeigt wurden, bis zu neuen, grösserformatigen Acryl-Leinwandbildern, wird die Ausstellung eine bunte Palette der Arbeiten des Biberacher Autodidakten präsentieren.Peter Reichle, geboren 1951, experimentiert seit 1990 mit Wachskreide, seit 1993 auch mit Acryl. Nach seiner ersten öffentlichen Ausstellung 1991 in Biberach hat sich sein eigenwilliger Malstil zum „Selbstläufer“ entwickelt, so dass daraus inzwischen viele Einzelausstellungen im engeren süddeutschen Raum hervorgingen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Meersburg, Bad Waldsee, Biberach, Laupheim, Neu-Ulm und mehrmals in Garmisch-Partenkirchen.Mit der tatkräftigen Unterstützung durch den Kulturkreis Ummendorf als Veranstalter und der Gemeinde Ummendorf als Gastgeber ist es möglich geworden, dem Vernissageabend morgen, Donnerstag, 19:30 Uhr, das Gepräge eines ungezwungenen „Kunstfestes“ zu geben, nicht zuletzt deshalb, weil die noch junge autodidaktische Kunst der alten „klassischen“ Kunst im Ummendorfer Schloss zu Hilfe kommen will. Die dortigen alten Prälatenbilden müssen dringend restauriert werden; die Besucher können sich an diesem Abend vom bedenklichen Zustand der Gemälde überzeugen. Zwei Sonderaktionen sollen an diesem Abend eine finanziellen Grundstock für die Restaurierung bilden.Zum einen wird eine Tombola veranstaltet, bei der Bilder aus der laufenden Ausstellung gewonnen werden können. Die Gewinner haben freie Auswahl in Höhe des gewonnene Bilderwertes. Zum anderen soll ein Lotteriespiel, bei dem die Gäste das „beste Bild der Ausstellung“ ermitteln sollen und gewinnen können, den Prälatenbildern zugute kommen.Doch auch die musikalische Umrahmung wird ein musischer Leckerbissen werden. Tina Rederer aus Biberach (Querflöte, zur Zeit Musikhochschule Hannover) und Roland Boehm (Gitarre, Musikhochschule Esslingen, seit 1980 Lehrer an der Jugendmusikschule Biberach) werden das Beste geben, um zum Gelingen des Abends beizutragen.Mit Thomas Palm aus Ulm wird ein Freund von Peter Reichle die künstlerische Entwicklung dieser ersten fünf Schaffensjahre skizzieren. Da er P. Reichle bei sämtlichen Ausstellungen mit seinen sachlichen und trotzdem persönlich zugeschnittenen Vernissagereden begleitete, kennt er den Menschen und Künstler Peter Reichle bestens.
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt, Februar 1996
AcrylbilderAcrylbilder des Biberacher Künstlers Peter Reichle bilden den Schwerpunkt einer Ausstellung, die noch bis zum 3. März im Grand-Cafe (Garmisch, Klammstrasse) zu sehen sind. Die Bilderserie ist in den experimentell-abstrakten Bereich einzuordnen und ist geprägt von asiatischen Stilelementen.
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Peter Reichle in Aulendorf
Schwäbische Zeitung, 4. Juni 1996
Peter Reichle in AulendorfNeue Acrylbilder der Jahre 1995/96 sind der Inhalt einer Ausstellung in der Galerie „Klinik am Kurpark“ in Aulendorf, die ab kommenden Sonntag und bis 31. August zu sehen ist. Neue abstrakte Motive sind vorwiegend auf grösserformatigen, profilstarken Leinwandrahmen gemalt. Durch das collagenhafte Einarbeiten von Gipsbinden in die meisten Werke erreicht Peter Reichle einen individuellen Malstil mit dem abstrakten Wechselspiel von Farben, Formen, Flächen und Strukturen, einen plakativen, reliefartigen Charakter in bizarren, leuchtenden Farbspuren. Die Ausstellung wird am Sonntag, 9. Juni, um 11 Uhr im Foyer der „Klinik am Kurpark“ (unterhalb der Schwabentherme) eröffnet. Thomas Knoll aus Biberach wird in Ausstellung einführen. Helmut Waizenegger, Gitarre, musiziert.
Peter Reichle in AulendorfNeue Acrylbilder der Jahre 1995/96 sind der Inhalt einer Ausstellung in der Galerie „Klinik am Kurpark“ in Aulendorf, die ab kommenden Sonntag und bis 31. August zu sehen ist. Neue abstrakte Motive sind vorwiegend auf grösserformatigen, profilstarken Leinwandrahmen gemalt. Durch das collagenhafte Einarbeiten von Gipsbinden in die meisten Werke erreicht Peter Reichle einen individuellen Malstil mit dem abstrakten Wechselspiel von Farben, Formen, Flächen und Strukturen, einen plakativen, reliefartigen Charakter in bizarren, leuchtenden Farbspuren. Die Ausstellung wird am Sonntag, 9. Juni, um 11 Uhr im Foyer der „Klinik am Kurpark“ (unterhalb der Schwabentherme) eröffnet. Thomas Knoll aus Biberach wird in Ausstellung einführen. Helmut Waizenegger, Gitarre, musiziert.
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Ab morgen Ausstellung im Heggelinhaus – Neue Acrylbilder von P. Reichle
Schwäbische Zeitung, September 1996
Ab morgen Ausstellung im Heggelinhaus – Neue Acrylbilder von P. ReichleWarthausen – Die katholische Kirchengemeinde Warthausen veranstaltet vom 2. bis 6. Oktober im Heggelinhaus die Kunstausstellung „Peter Reichle – Neue Acrylbilder“. Peter Reichle, 1951 in Warthausen geboren, lebt in Biberach. Er beschäftigt sich intensiv mit experimenteller, abstrakter Malerei. Seine künstlerische Entwicklung begann 1990 zunächst mit verschiedenen Wachsmaltechniken, deren verblüffende optische Wirkung ihm schnell zu grösseren Ausstellungen in Bregenz, Konstanz, Meersburg, Bellenberg, Biberach, Ulm und Schloss Ummendorf verhalf. Seit 1993 experimentiert er fast nur noch mit Acrylfarbe und Leinwand. Durch das collagenhafte Einarbeiten von Gipsbinden in seine meisten Werken erreicht Peter Reichle einen individuellen Malstil, in dem Farben, Formen, Flächen und Strukturen besonders kräftig zur Geltung kommen.
Ab morgen Ausstellung im Heggelinhaus – Neue Acrylbilder von P. ReichleWarthausen – Die katholische Kirchengemeinde Warthausen veranstaltet vom 2. bis 6. Oktober im Heggelinhaus die Kunstausstellung „Peter Reichle – Neue Acrylbilder“. Peter Reichle, 1951 in Warthausen geboren, lebt in Biberach. Er beschäftigt sich intensiv mit experimenteller, abstrakter Malerei. Seine künstlerische Entwicklung begann 1990 zunächst mit verschiedenen Wachsmaltechniken, deren verblüffende optische Wirkung ihm schnell zu grösseren Ausstellungen in Bregenz, Konstanz, Meersburg, Bellenberg, Biberach, Ulm und Schloss Ummendorf verhalf. Seit 1993 experimentiert er fast nur noch mit Acrylfarbe und Leinwand. Durch das collagenhafte Einarbeiten von Gipsbinden in seine meisten Werken erreicht Peter Reichle einen individuellen Malstil, in dem Farben, Formen, Flächen und Strukturen besonders kräftig zur Geltung kommen.
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Mit der Kunst positiv stimmen
Schwäbische Zeitung. Oktober 1996
Mit der Kunst positiv stimmenWarthausen – Grosse Resonanz fand in Warthausen die Ausstellung „Peter Reichle – Neue Acrylbilder“. Zur Ausstellungseröffnung begrüsste Pfarrer Michael Kuhn den Künstler in seiner Heimatgemeinde und dankte Bürgermeister Wohnhaas und der Gemeinde Warthausen sowie der Raiffeisenbank und Volksbank für die Unterstützung. Durch die Kunst Peter Reichles bekomme nun auch das renovierte Pfarrhaus in Warthausen einen Akzent. Künstler und Seelsorger hätten sich etwas zu sagen. Kunst und Liturgie seien Symbole für den Mehr-Wert, die Mehr-Deutigkeit des Lebens, Bilder seien Symbole, die Leben deuteten und anregten. Auch Liturgie sei Symbol für die Mehr-Deutigkeit des Lebens: Der eine erfülle seine Pflicht, der andere finde Ruhe und Besinnung, für den anderen sei sie Lebensvollzug.Bürgermeister i.R. Karl Sauter stellte die Familie Reichle als alteingesessene Warthauser vor, die seit Generationen als Handwerker und im öffentlichen Leben engagiert die Geschicke der Gemeinde mitgestalteten. Johannes Reichle, Landwirt und Rechenmacher, sei lange Jahre Gemeinderat und stellvertretender Bürgermeister gewesen. Franz Reichle, der Vater des Künstlers, jahrelang Inhaber der Poststelle, habe als Gemeinderat und Bürgermeisterstellvertreter gewirkt und 25 Jahre dem Liederkranz vorgestanden. Peter Reichle sei eine Persönlichkeit, die ihre Fähigkeiten nicht nur besitzen, sonder auch weiterentwickeln wolle. Als Autodidakt habe er seinen eigenen künstlerischen Weg gesucht und gefunden, zuerst in Wachsmaltechniken, seit einigen Jahren nun mit abstrakter Acrylmalerei.Peter Reichle gab einen Einblick in sein Schaffen. Als Autodidakt fühle er sich an keine Stilrichtung gebunden. Seine experimentelle Malerei beruhe auf einer groben Vision, wie das Bild am Schluss aussehen solle. Während bei der realen Malerei das Motiv vorgegeben und zu verwirklichen sei, lege er jeden Malschritt neu fest, wobei das Resultat des vorherigen Schritts den nächsten Schritt bestimme. Mit seiner Kunst wolle er den Betrachter durch Farben oder frische, spontane Bewegungen im Bild positiv stimmen. Er lehne eine Schwarz-Weiss-Malerei ab, die dem Menschen zu den Problemen und Sorgen des Tages abends ein paar mehr an seiner Wohnzimmerwand dazuliefere. Seine Absicht sei es, mit der Kunst zu den Menschen zu gehen, wo sie sowieso seien, wo sie Zeit hätten, sich mit seiner Kunst auseinanderzusetzen. Die Feierstunde wurde vom Liederkranz Warthausen unter Leitung von Henri Kreuchauf umrahmt.
Mit der Kunst positiv stimmenWarthausen – Grosse Resonanz fand in Warthausen die Ausstellung „Peter Reichle – Neue Acrylbilder“. Zur Ausstellungseröffnung begrüsste Pfarrer Michael Kuhn den Künstler in seiner Heimatgemeinde und dankte Bürgermeister Wohnhaas und der Gemeinde Warthausen sowie der Raiffeisenbank und Volksbank für die Unterstützung. Durch die Kunst Peter Reichles bekomme nun auch das renovierte Pfarrhaus in Warthausen einen Akzent. Künstler und Seelsorger hätten sich etwas zu sagen. Kunst und Liturgie seien Symbole für den Mehr-Wert, die Mehr-Deutigkeit des Lebens, Bilder seien Symbole, die Leben deuteten und anregten. Auch Liturgie sei Symbol für die Mehr-Deutigkeit des Lebens: Der eine erfülle seine Pflicht, der andere finde Ruhe und Besinnung, für den anderen sei sie Lebensvollzug.Bürgermeister i.R. Karl Sauter stellte die Familie Reichle als alteingesessene Warthauser vor, die seit Generationen als Handwerker und im öffentlichen Leben engagiert die Geschicke der Gemeinde mitgestalteten. Johannes Reichle, Landwirt und Rechenmacher, sei lange Jahre Gemeinderat und stellvertretender Bürgermeister gewesen. Franz Reichle, der Vater des Künstlers, jahrelang Inhaber der Poststelle, habe als Gemeinderat und Bürgermeisterstellvertreter gewirkt und 25 Jahre dem Liederkranz vorgestanden. Peter Reichle sei eine Persönlichkeit, die ihre Fähigkeiten nicht nur besitzen, sonder auch weiterentwickeln wolle. Als Autodidakt habe er seinen eigenen künstlerischen Weg gesucht und gefunden, zuerst in Wachsmaltechniken, seit einigen Jahren nun mit abstrakter Acrylmalerei.Peter Reichle gab einen Einblick in sein Schaffen. Als Autodidakt fühle er sich an keine Stilrichtung gebunden. Seine experimentelle Malerei beruhe auf einer groben Vision, wie das Bild am Schluss aussehen solle. Während bei der realen Malerei das Motiv vorgegeben und zu verwirklichen sei, lege er jeden Malschritt neu fest, wobei das Resultat des vorherigen Schritts den nächsten Schritt bestimme. Mit seiner Kunst wolle er den Betrachter durch Farben oder frische, spontane Bewegungen im Bild positiv stimmen. Er lehne eine Schwarz-Weiss-Malerei ab, die dem Menschen zu den Problemen und Sorgen des Tages abends ein paar mehr an seiner Wohnzimmerwand dazuliefere. Seine Absicht sei es, mit der Kunst zu den Menschen zu gehen, wo sie sowieso seien, wo sie Zeit hätten, sich mit seiner Kunst auseinanderzusetzen. Die Feierstunde wurde vom Liederkranz Warthausen unter Leitung von Henri Kreuchauf umrahmt.
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P. Reichle in Garmisch
Schwäbische Zeitung, 8. Januar 1997
P. Reichle in GarmischMit Bildern, die in den letzten sechs Monaten entstanden, stellt sich Peter Reichle ab 8. Januar in Garmisch-Partenkirchen vor. Eine Serie von Acryl-Leinwandbildern mit eingearbeiteten Flächen und Strukturen aus echtem Blattgold ist der Gegenstand der Ausstellung, die im Grand-Cafe (Klammstrasse 4, Ortszentrum von Garmisch) zu sehen ist. Die Ausstellung dauert bis 1. März und ist Täglich ausser Mittwoch von 15 bis 24 Uhr geöffnet.
P. Reichle in GarmischMit Bildern, die in den letzten sechs Monaten entstanden, stellt sich Peter Reichle ab 8. Januar in Garmisch-Partenkirchen vor. Eine Serie von Acryl-Leinwandbildern mit eingearbeiteten Flächen und Strukturen aus echtem Blattgold ist der Gegenstand der Ausstellung, die im Grand-Cafe (Klammstrasse 4, Ortszentrum von Garmisch) zu sehen ist. Die Ausstellung dauert bis 1. März und ist Täglich ausser Mittwoch von 15 bis 24 Uhr geöffnet.
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Peter Reichle bei „Kunst im Sägewerk“
Schwäbische Zeitung, 3. September 1997
Peter Reichle bei „Kunst im Sägewerk“Biberach – Ein ungewöhnliches Forum für seine Bilder hat sich der Biberacher Acryl-Maler Peter Reichle ausgesucht. Das Sägewerk Reichert in Kanzach dient für 2 Tage als Ausstellungsgelände für ein Kunst-Festival, bei dem sich mehr als 50 Aussteller aus dem süddeutschen Raum präsentieren werden. Mit ca. 25 neueren Leinwandbildern wird sich P. Reichle an diesem Kunstszenarium beteiligen. Er will seine Arbeit einem möglichst breitgefächerten Publikum nahebringe. Seine bisherige Ausstellungstrategie, mit der Kunst zu den Menschen zu gehen (in Hotels, Banken, Betriebe, Praxen), findet im Sägewerk eine konsequente Fortsetzung. Das Kunstforum, das in ein umfangreiches Rahmenprogramm gebettet ist, wird am Samstag, 6. September, um 14 Uhr eröffnet und dauert bis Sonntag abend.
Peter Reichle bei „Kunst im Sägewerk“Biberach – Ein ungewöhnliches Forum für seine Bilder hat sich der Biberacher Acryl-Maler Peter Reichle ausgesucht. Das Sägewerk Reichert in Kanzach dient für 2 Tage als Ausstellungsgelände für ein Kunst-Festival, bei dem sich mehr als 50 Aussteller aus dem süddeutschen Raum präsentieren werden. Mit ca. 25 neueren Leinwandbildern wird sich P. Reichle an diesem Kunstszenarium beteiligen. Er will seine Arbeit einem möglichst breitgefächerten Publikum nahebringe. Seine bisherige Ausstellungstrategie, mit der Kunst zu den Menschen zu gehen (in Hotels, Banken, Betriebe, Praxen), findet im Sägewerk eine konsequente Fortsetzung. Das Kunstforum, das in ein umfangreiches Rahmenprogramm gebettet ist, wird am Samstag, 6. September, um 14 Uhr eröffnet und dauert bis Sonntag abend.
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Ma schwätzt
Schwäbische Zeitung, Juni 1998
Ma schwätztWas am 16. Januar dieses Jahres im „Casa“ als Idee entstand, wurde jetzt Realität. Der Ur-Biberacher Peter Reichle hat für seine Bilder jetzt eine eigene Galerie: Adresse: Ehinger Strasse 6/2 (ehemals Leder-Hanni). Zur Eröffnung kamen viele Gäste, Fussball wurde zur Nebensache deklassiert.In den Galerieräumen waren die Temperaturen saunaverdächtig, so dass sich das illustre Völkchen in den Hof begab. Die Frischluft war für Hannes Rederer nicht ganz ausreichend, erschüttete sich den kühlen Prosecco (Absicht?) über die Hose:“So, jetzt bin ich frisch“. Auch Galerist und Antiquitätenhändler Georg Britsch aus Bad Schussenried mischte sich unter die Gäste – nein, nicht aus Neugierde: „Der Peter ist ein guter Typ und ich hätte seine Werke auch in der Artischocke mal gerne ausgestellt.“Handwerker sprechen meist eine offene Sprache. So berichtete Peter Reichle von den Umbauarbeiten, bei denen er kräftig mithalf. „Jetzt sehen wir endlich einmal einen Lehrer, der was schafft“, sollen die in Richtung Bauherr gesagt haben. Was schafft Peter Reichle, wenn er nicht gerade ein Gebäude umbaut? Er malt, und das bisweilen bis tief in die Nacht hinein: „Die Bilder kommen aus dem Bauch heraus, mal wild, mal ruhig“, sagte er zu den Stimmungen.Bestens gestimmt hat natürlich die Bewirtung, auch personell. „Sorethum“ hiess das ehrenamtliche Gastroteam aus Bad Schussenried, bestehend aus Notar Wolfgang Dangel und Karl-Heinz Heinzelmann. An ihren chicen weissen Jacken hatten sie rote Punkte angeklebt, in Galerien das Zeichen für verkaufte Exponate.Wohlweislich werden das wohl die Ehefrauen gewesen sein, denn die beiden attraktiven Männer kamen bei der Damenwelt sehr gut an. Auch bei GoTa-Chefin Conny Gerster, die beide Herren am liebsten gleich eingestellt hätte.Für die künstlerische Ergänzung sorgten die kreativen Holzobjekte von Alfons Ege. Teile einer Akazie von der Rissbrücke sind auch darunter. Seine Kunstwerke schaffen in der Galerie eine Verbindung von Peter Reichles Bildern. Für Gemütlichkeit sorgen die Designmöbel von Willi Gaupp. Die ergonomisch und handschmeichelnd gestalteten Stücke fordern geradezu zu Kommunikation auf. Diesen Part übernahm gerne Marion Gaupp, denn sie hatte frei.Grüsse zur Eröffnung gabes auch via Internet. Auf den Webseiten der Biberacher Verlagsdruckerei wird weltweit auch auf die Galerie Peter Reichle hingewiesen. So erhielt der Künstler von seinem alten Schulfreund Friedrich Luz aus Galmutshöfen, seit langer Zeit als Physiker für Intelsat in Washington tätig, aus den Staaten eine Glückwunsch übermittelt. Die Welt ein Wohnzimmer, und Kunst überbrückt die Grenzen.Bei Reichles Feschtle hat es auch schon geschützelt. Blaugelbe Bändchen am Treppenaufgang. Schützensträussle auf den Tischen, die Spitaltrommler der Malischule brachten ein Ständchen, und punkt 22 Uhr trat ein Nachtwächter auf. Weil dieser eigentlich schon in Rente ist, wollte er aus steuer- und arbeitsrechtlichen Gründen seine Identität nicht preisgeben.
Ma schwätztWas am 16. Januar dieses Jahres im „Casa“ als Idee entstand, wurde jetzt Realität. Der Ur-Biberacher Peter Reichle hat für seine Bilder jetzt eine eigene Galerie: Adresse: Ehinger Strasse 6/2 (ehemals Leder-Hanni). Zur Eröffnung kamen viele Gäste, Fussball wurde zur Nebensache deklassiert.In den Galerieräumen waren die Temperaturen saunaverdächtig, so dass sich das illustre Völkchen in den Hof begab. Die Frischluft war für Hannes Rederer nicht ganz ausreichend, erschüttete sich den kühlen Prosecco (Absicht?) über die Hose:“So, jetzt bin ich frisch“. Auch Galerist und Antiquitätenhändler Georg Britsch aus Bad Schussenried mischte sich unter die Gäste – nein, nicht aus Neugierde: „Der Peter ist ein guter Typ und ich hätte seine Werke auch in der Artischocke mal gerne ausgestellt.“Handwerker sprechen meist eine offene Sprache. So berichtete Peter Reichle von den Umbauarbeiten, bei denen er kräftig mithalf. „Jetzt sehen wir endlich einmal einen Lehrer, der was schafft“, sollen die in Richtung Bauherr gesagt haben. Was schafft Peter Reichle, wenn er nicht gerade ein Gebäude umbaut? Er malt, und das bisweilen bis tief in die Nacht hinein: „Die Bilder kommen aus dem Bauch heraus, mal wild, mal ruhig“, sagte er zu den Stimmungen.Bestens gestimmt hat natürlich die Bewirtung, auch personell. „Sorethum“ hiess das ehrenamtliche Gastroteam aus Bad Schussenried, bestehend aus Notar Wolfgang Dangel und Karl-Heinz Heinzelmann. An ihren chicen weissen Jacken hatten sie rote Punkte angeklebt, in Galerien das Zeichen für verkaufte Exponate.Wohlweislich werden das wohl die Ehefrauen gewesen sein, denn die beiden attraktiven Männer kamen bei der Damenwelt sehr gut an. Auch bei GoTa-Chefin Conny Gerster, die beide Herren am liebsten gleich eingestellt hätte.Für die künstlerische Ergänzung sorgten die kreativen Holzobjekte von Alfons Ege. Teile einer Akazie von der Rissbrücke sind auch darunter. Seine Kunstwerke schaffen in der Galerie eine Verbindung von Peter Reichles Bildern. Für Gemütlichkeit sorgen die Designmöbel von Willi Gaupp. Die ergonomisch und handschmeichelnd gestalteten Stücke fordern geradezu zu Kommunikation auf. Diesen Part übernahm gerne Marion Gaupp, denn sie hatte frei.Grüsse zur Eröffnung gabes auch via Internet. Auf den Webseiten der Biberacher Verlagsdruckerei wird weltweit auch auf die Galerie Peter Reichle hingewiesen. So erhielt der Künstler von seinem alten Schulfreund Friedrich Luz aus Galmutshöfen, seit langer Zeit als Physiker für Intelsat in Washington tätig, aus den Staaten eine Glückwunsch übermittelt. Die Welt ein Wohnzimmer, und Kunst überbrückt die Grenzen.Bei Reichles Feschtle hat es auch schon geschützelt. Blaugelbe Bändchen am Treppenaufgang. Schützensträussle auf den Tischen, die Spitaltrommler der Malischule brachten ein Ständchen, und punkt 22 Uhr trat ein Nachtwächter auf. Weil dieser eigentlich schon in Rente ist, wollte er aus steuer- und arbeitsrechtlichen Gründen seine Identität nicht preisgeben.
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Mit der CD-ROM durchs Künstleratelier
Schwäbische Zeitung vom 5. Dezember 1998
Mit der CD-ROM durchs KünstleratelierPinsel und Leinwand, Sinnbild der handwerklichen Kunst, soll und kann nicht durch die neuen Medien ersetzt werden. Vielmehr soll die CD-Rom eine Möglichkeit bieten Kunstliebhabern, Entwicklung und Werdegang eines Künstlers und dessen Werke näher zu bringen. Daher wurde bei der neuen CD-ROM von Peter Reichle auf überladene Effekte und Spielereien verzichtet. Die Galerie, ihr reeller räumlicher Aufbau, und eine kleine Auswahl seiner Werke sind Inhalt dieses in der Kunstwelt noch recht ungenutzten multimedialen Mediums.Hiermit steht, nach unseren Informationen wohl erstmals, eine Galerie eines lokalen Künstlers auf einer CD-ROM zur Verfügung. Die Nutzung moderner Medien steht ganz im Zeichen der Kunst des Peter Reichle und beweist eindrucksvoll, daß sich moderne Kunst und moderne Technik in wunderbarer Art und Weise ergänzen können.Für den Künstler ist nach seinen erfolgreichen Ausstellungen in vielen Städten Süddeutschlands, sowie der Gründung einer eigenen Galerie mit integriertem Atelier, diese CD-ROM der nächste wichtige Schritt in der Kunstpräsentation. Ein Schritt, dem weitere folgen werden.Diese kleine silberne Scheibe richtet sich nicht nur an die Computercracks- und Profis, für die es gar nicht genug hypermoderne Features geben kann. Die Zielgruppe sind Kunstliebhaber und Menschen, die entweder schon Werke von Peter Reichle erstanden haben und sich andere Bilder, wenigstens im Computer, ins Haus holen wollen, oder sich mit dem Gedanken tragen in Kunst aus der Region zu investieren.Das technische Know-how der betreuenden Agentur hat es möglich gemacht, daß jeder Kunstinteressierte die neue Compakt-Disk des Peter Reichle problemlos nutzen kann. Jeder Besitzer eines PC neuerer Generation kann sich an dieser CD erfreuen. Die CD wird nach dem Einlegen automatisch gestartet! Die bislang übliche technische Unsitte, eine CD-ROM erst umständlich installieren zu müssen, um sie nutzen zu können, wird durch die Anwendung modernster Verfahren ausgeschaltet.Nach einem kurzen, vom Künstler persönlich gesprochenen Statement, wird die Galerie durch einen Mausklick eröffnet. Ein einfacher Klick auf den Pfeil in der rechten Bildschirmseite führt den Benutzer weiter, die 3-D Galerie dreht sich um 90 Grad. Bei jeder Drehung werden weitere Bilder sichtbar. Diese sind dann direkt in der Galerie anwählbar, und erscheinen als vergrößerte Darstellung in der linken oberen Seite. Um das Bild monitorfüllend betrachten zu können, muß der Button „Vollbild“ gedrückt werden. Viele interessante Informationen über Peter Reichle stehen dem Benutzer mit dem Button „Peter“ zur Verfügung. In der CD-Hülle sind diese Benutzerhinweise ebenfalls sehr übersichtlich erklärt. Nach Beendigung des Galeriebesuchs gibt die CD dem Benutzer noch die Möglichkeit sein Geschick zu beweisen. Ein Neun-Segment-Puzzle mit einem Bild des Künstlers lädt zum Spielen ein.Der nächste Schritt der Multimedianutzung führt den Künstler endgültig in die Welt hinaus, und das im wahrster Sinne des Wortes: ins World Wide Web. Die Präsentation der Werke und des Künstlers selbst steht im Internet kurz vor der Vollendung
Mit der CD-ROM durchs KünstleratelierPinsel und Leinwand, Sinnbild der handwerklichen Kunst, soll und kann nicht durch die neuen Medien ersetzt werden. Vielmehr soll die CD-Rom eine Möglichkeit bieten Kunstliebhabern, Entwicklung und Werdegang eines Künstlers und dessen Werke näher zu bringen. Daher wurde bei der neuen CD-ROM von Peter Reichle auf überladene Effekte und Spielereien verzichtet. Die Galerie, ihr reeller räumlicher Aufbau, und eine kleine Auswahl seiner Werke sind Inhalt dieses in der Kunstwelt noch recht ungenutzten multimedialen Mediums.Hiermit steht, nach unseren Informationen wohl erstmals, eine Galerie eines lokalen Künstlers auf einer CD-ROM zur Verfügung. Die Nutzung moderner Medien steht ganz im Zeichen der Kunst des Peter Reichle und beweist eindrucksvoll, daß sich moderne Kunst und moderne Technik in wunderbarer Art und Weise ergänzen können.Für den Künstler ist nach seinen erfolgreichen Ausstellungen in vielen Städten Süddeutschlands, sowie der Gründung einer eigenen Galerie mit integriertem Atelier, diese CD-ROM der nächste wichtige Schritt in der Kunstpräsentation. Ein Schritt, dem weitere folgen werden.Diese kleine silberne Scheibe richtet sich nicht nur an die Computercracks- und Profis, für die es gar nicht genug hypermoderne Features geben kann. Die Zielgruppe sind Kunstliebhaber und Menschen, die entweder schon Werke von Peter Reichle erstanden haben und sich andere Bilder, wenigstens im Computer, ins Haus holen wollen, oder sich mit dem Gedanken tragen in Kunst aus der Region zu investieren.Das technische Know-how der betreuenden Agentur hat es möglich gemacht, daß jeder Kunstinteressierte die neue Compakt-Disk des Peter Reichle problemlos nutzen kann. Jeder Besitzer eines PC neuerer Generation kann sich an dieser CD erfreuen. Die CD wird nach dem Einlegen automatisch gestartet! Die bislang übliche technische Unsitte, eine CD-ROM erst umständlich installieren zu müssen, um sie nutzen zu können, wird durch die Anwendung modernster Verfahren ausgeschaltet.Nach einem kurzen, vom Künstler persönlich gesprochenen Statement, wird die Galerie durch einen Mausklick eröffnet. Ein einfacher Klick auf den Pfeil in der rechten Bildschirmseite führt den Benutzer weiter, die 3-D Galerie dreht sich um 90 Grad. Bei jeder Drehung werden weitere Bilder sichtbar. Diese sind dann direkt in der Galerie anwählbar, und erscheinen als vergrößerte Darstellung in der linken oberen Seite. Um das Bild monitorfüllend betrachten zu können, muß der Button „Vollbild“ gedrückt werden. Viele interessante Informationen über Peter Reichle stehen dem Benutzer mit dem Button „Peter“ zur Verfügung. In der CD-Hülle sind diese Benutzerhinweise ebenfalls sehr übersichtlich erklärt. Nach Beendigung des Galeriebesuchs gibt die CD dem Benutzer noch die Möglichkeit sein Geschick zu beweisen. Ein Neun-Segment-Puzzle mit einem Bild des Künstlers lädt zum Spielen ein.Der nächste Schritt der Multimedianutzung führt den Künstler endgültig in die Welt hinaus, und das im wahrster Sinne des Wortes: ins World Wide Web. Die Präsentation der Werke und des Künstlers selbst steht im Internet kurz vor der Vollendung
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Ausstellung Peter Reichle im neuen Atelier Ehinger Strasse
Schwäbische Zeitung, 26. Juni 1998
Ausstellung Peter Reichle im neuen Atelier Ehinger StrasseDer Biberacher Künstler Peter Reichle eröffnet heute sein Atelier in der ehemaligen Gerberei Hanni in der Ehinger Strasse 6/2 mit einer Ausstellung seiner neuesten Acryl-Leinwandbilder.Traditionelles Biberacher Handwerk wird nun in diesem ruhigen Winkel am Rande der Biberacher Altstadt in Form von zeitgenössischer Kunst fortgesetzt. Auf einer Fläche von ca. 100 qm war es möglich, dem Arbeitsbereich eine Galerie harmonisch anzugliedern, so dass die gesamten vorhandenen Arbeiten von Peter Reichle ständig präsent sind.Endlich können im neuen Atelier nun grossformatige Leinwandbilder geschaffen und auch ausgestellt werden, so dass auf externe, arbeitsaufwendige Ausstellungen weitgehend verzichtet werden kann.Peter Reichle, geb. 1951, ist Autodidakt, lebt in Biberach und beschäftigt sich intensiv mit experimenteller, abstrakter Malerei. Seine künstlerische Entwicklung begann 1990 zunächst mit verschiedenen Wachsmaltechniken, deren verblüffende optische Wirkung ihm schnell zu vielen grösseren Einzelausstellungen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Meersburg, Bellenberg, Biberach, Ulm, Schloss Ummendorf und mehrmals in Garmisch-Partenkirchen, verhalfen. Seit 1993 experimentiert er nur noch mit Acrylfarbe und Leinwand, wobei er eine vielfältige Palette an Maltechniken und Effekten mit Hilfe verschiedenen Utensilien erzielt. Durch den Verzicht auf einen Rahmen kommt das abstrakte Wechselspiel von Farben, Formen, Flächen und Strukturen in den meist grösserformatigen Arbeiten besonders kräftig zur Geltung und gibt ihnen einen plakativen Charakter.Die Freude am impulsiven, aber trotzdem kontrollierten Arbeiten kommt in den kräftigen Malbewegungen zum Ausdruck, die sich in bizarren, leuchtenden Farbspuren der verschiedensten Form widerspiegeln.Neuerdings beschäftigt sich Peter Reichle auch mit realen Motiven. Dieser neue Malstil kommt in dem 1997/98 entstandenen Toscana-Zyklus zum Ausdruck.Die Eröffnungsausstellung wird durch die Exponate zweier weiterer einheimischer Künstler ergänzt. Die selbstentworfenen und selbstgebauten, formgeschmeidigen Möbelstücke des Biberachers Willi Gaupp und die kreativen Holzobjekte von Alfons Ege fügen sich harmonisch in das Atelierambiente ein und bilden einen interessanten, plastischen Gegenpol zur Bildenden Kunst.Das Atelier ist von Freitag, 26. Juni, bis 3. Juli täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet, danach ständig Freitags von 16 bis 20 Uhr oder nach Vereinbarung.
Ausstellung Peter Reichle im neuen Atelier Ehinger StrasseDer Biberacher Künstler Peter Reichle eröffnet heute sein Atelier in der ehemaligen Gerberei Hanni in der Ehinger Strasse 6/2 mit einer Ausstellung seiner neuesten Acryl-Leinwandbilder.Traditionelles Biberacher Handwerk wird nun in diesem ruhigen Winkel am Rande der Biberacher Altstadt in Form von zeitgenössischer Kunst fortgesetzt. Auf einer Fläche von ca. 100 qm war es möglich, dem Arbeitsbereich eine Galerie harmonisch anzugliedern, so dass die gesamten vorhandenen Arbeiten von Peter Reichle ständig präsent sind.Endlich können im neuen Atelier nun grossformatige Leinwandbilder geschaffen und auch ausgestellt werden, so dass auf externe, arbeitsaufwendige Ausstellungen weitgehend verzichtet werden kann.Peter Reichle, geb. 1951, ist Autodidakt, lebt in Biberach und beschäftigt sich intensiv mit experimenteller, abstrakter Malerei. Seine künstlerische Entwicklung begann 1990 zunächst mit verschiedenen Wachsmaltechniken, deren verblüffende optische Wirkung ihm schnell zu vielen grösseren Einzelausstellungen, u.a. in Bregenz, Konstanz, Meersburg, Bellenberg, Biberach, Ulm, Schloss Ummendorf und mehrmals in Garmisch-Partenkirchen, verhalfen. Seit 1993 experimentiert er nur noch mit Acrylfarbe und Leinwand, wobei er eine vielfältige Palette an Maltechniken und Effekten mit Hilfe verschiedenen Utensilien erzielt. Durch den Verzicht auf einen Rahmen kommt das abstrakte Wechselspiel von Farben, Formen, Flächen und Strukturen in den meist grösserformatigen Arbeiten besonders kräftig zur Geltung und gibt ihnen einen plakativen Charakter.Die Freude am impulsiven, aber trotzdem kontrollierten Arbeiten kommt in den kräftigen Malbewegungen zum Ausdruck, die sich in bizarren, leuchtenden Farbspuren der verschiedensten Form widerspiegeln.Neuerdings beschäftigt sich Peter Reichle auch mit realen Motiven. Dieser neue Malstil kommt in dem 1997/98 entstandenen Toscana-Zyklus zum Ausdruck.Die Eröffnungsausstellung wird durch die Exponate zweier weiterer einheimischer Künstler ergänzt. Die selbstentworfenen und selbstgebauten, formgeschmeidigen Möbelstücke des Biberachers Willi Gaupp und die kreativen Holzobjekte von Alfons Ege fügen sich harmonisch in das Atelierambiente ein und bilden einen interessanten, plastischen Gegenpol zur Bildenden Kunst.Das Atelier ist von Freitag, 26. Juni, bis 3. Juli täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet, danach ständig Freitags von 16 bis 20 Uhr oder nach Vereinbarung.
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US -Wissenschaftler experimentieren mit Bildern von Peter Reichle
Schwäbische Zeitung 03.Dez.1999
US -Wissenschaftler experimentieren mit Bildern von Peter ReichleEine E-Mail besonderer Art erreichte vor wenigen Tagen den Biberacher Maler Peter Reichle aus den USA. Seine abstrakten Bilder wurden am Center for Cognitive Neurosciences des Dartmouth College in Hanover/ New Hampshire für ein Forschungsprojekt in der Hirnforschung ausgewählt. Ein Mitglied des Forschungsteams entdeckte im Internet die Kunst-Homepage des Biberachers und bat nun um die Erlaubnis, die Bilder für eine wissenschaftliche Untersuchung verwenden zu dürfen.
Dieses Experiment beschäftigt sich mit der unterschiedlichen Beteiligung der beiden Gehirnhälften beim Abruf von Gedächtnisinhalten. Die Kunstwerke werden für dieses Projekt digital in Grösse und Farbtiefe verändert, auch Signaturen und Daten werden entfernt. Als Gegenleistung werden bei Publikationen neben den manipulierten Bildern auch jeweils die Originalfotos der Bilder mit allen zugehörigen Daten veröffentlicht.
US -Wissenschaftler experimentieren mit Bildern von Peter ReichleEine E-Mail besonderer Art erreichte vor wenigen Tagen den Biberacher Maler Peter Reichle aus den USA. Seine abstrakten Bilder wurden am Center for Cognitive Neurosciences des Dartmouth College in Hanover/ New Hampshire für ein Forschungsprojekt in der Hirnforschung ausgewählt. Ein Mitglied des Forschungsteams entdeckte im Internet die Kunst-Homepage des Biberachers und bat nun um die Erlaubnis, die Bilder für eine wissenschaftliche Untersuchung verwenden zu dürfen.
Dieses Experiment beschäftigt sich mit der unterschiedlichen Beteiligung der beiden Gehirnhälften beim Abruf von Gedächtnisinhalten. Die Kunstwerke werden für dieses Projekt digital in Grösse und Farbtiefe verändert, auch Signaturen und Daten werden entfernt. Als Gegenleistung werden bei Publikationen neben den manipulierten Bildern auch jeweils die Originalfotos der Bilder mit allen zugehörigen Daten veröffentlicht.
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AOK als Kunst-Ort
Schwäbische Zeitung April 2000
AOK als Kunst-OrtBiberach – Fast mit seinem gesamten Bilderbestand verwandelt der Biberacher Maler Peter Reichle zur Zeit mit viel Farbe und optischen Akzenten die großen Betonflächen der AOK-Hauptgeschäftsstelle am Zeppelinring in ein positiv stimmendes Kunstforum.
Die Ausstellung kam auf Initiative der AOK zustande und zeigt Bildformate bis 200 x 180 cm, die das Atelier in der Ehinger Straße nie verlassen haben. Den Dimensionen der großen Kundenhalle wird durch die Großformate Rechnung getragen, die sich in der Weite des Raumes aber relativieren.
Bisher wurden im ehemaligen Kreissparkassengebäude vor allem die zurückgesetzten Holzpaneelflächen für Ausstellungen genutzt, die aber, bedingt durch die wuchtigen Betonballustraden, vom Kundenbereich aus keinen freien Blick auf die Kunstwerke ermöglichten. Mit dem Experiment, die weit in den Raum hereinragenden Betonwände als Ausstellungsfläche zu nutzen, treten die farbstarken Acryl-Leinwandbilder in den Vordergrund und verändern den gesamten Raum auf eine angenehme Art. Freiwillige Helfer der Biberacher Feuerwehr und einige AOK-Mitarbeiter halfen beim Anbringen der Bilder in großer Höhe, das ohne sie nicht möglich gewesen wäre.
Die Ausstellung dauert bis zum 16. Juni und ist zu den üblichen AOK-Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr) zu besichtigen. Sie kann unter der Web-Adresse www.peterreichle.de ab sofort auch im Internet abgerufen werden.
AOK als Kunst-OrtBiberach – Fast mit seinem gesamten Bilderbestand verwandelt der Biberacher Maler Peter Reichle zur Zeit mit viel Farbe und optischen Akzenten die großen Betonflächen der AOK-Hauptgeschäftsstelle am Zeppelinring in ein positiv stimmendes Kunstforum.
Die Ausstellung kam auf Initiative der AOK zustande und zeigt Bildformate bis 200 x 180 cm, die das Atelier in der Ehinger Straße nie verlassen haben. Den Dimensionen der großen Kundenhalle wird durch die Großformate Rechnung getragen, die sich in der Weite des Raumes aber relativieren.
Bisher wurden im ehemaligen Kreissparkassengebäude vor allem die zurückgesetzten Holzpaneelflächen für Ausstellungen genutzt, die aber, bedingt durch die wuchtigen Betonballustraden, vom Kundenbereich aus keinen freien Blick auf die Kunstwerke ermöglichten. Mit dem Experiment, die weit in den Raum hereinragenden Betonwände als Ausstellungsfläche zu nutzen, treten die farbstarken Acryl-Leinwandbilder in den Vordergrund und verändern den gesamten Raum auf eine angenehme Art. Freiwillige Helfer der Biberacher Feuerwehr und einige AOK-Mitarbeiter halfen beim Anbringen der Bilder in großer Höhe, das ohne sie nicht möglich gewesen wäre.
Die Ausstellung dauert bis zum 16. Juni und ist zu den üblichen AOK-Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr) zu besichtigen. Sie kann unter der Web-Adresse www.peterreichle.de ab sofort auch im Internet abgerufen werden.
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Sehnsucht nach dem Zauber der Toskana
Südkurier Juli 2000 Sehnsucht nach dem Zauber der ToskanaLandhausgalerie zeigt Bilder von Peter Reichle – Vernissage mit „toskanischer Nacht“
„Ich habe eine zweigeteilte Art zu malen“, sagt der Biberacher Maler Peter Reichle. Einmal sind da seine experimentellen, abstrakten Bilder in leuchtenden Acrylfarben. Da gibt es aber auch die weichen, mit sanften Schwingungen, in verschiedenen Blau- und Grüntönen, die den ganzen Zauber der Toskana in sich tragen.
Ausstellung
Zur Ausstellungeröffnung hatte das Ehepaar Lutz-Wagemann der Landhausgalerie in Hausen a. A. für die geladenen Gäste eine „toskanische Nacht“ initiiert, die durch die Bilder von Peter Reichle den richtigen Rahmen erhielt, oder umgekehrt: die Bilder lebten durch diese Nacht. Umrahmt wurde die Vernissage durch die Krauchenwieser Künstlerin Lydia Boison, die einige ihrer Gedichte vorlas. Ihre Bilder sollen im Anschluss an die Reichle-Ausstellung in der Landhausgalerie zu sehen sein.
Auch musikalisch war für das richtige Ambiente gesorgt. Unaufdringlich gab das „Duo Musikexpress“ aus Herbertingen den richtigen Ton an, während sich die Gäste an Speisen und Getränken labten und beim Betrachten der Bilder Urlaubssehnsucht verspüren konnten.
Peter Reichle, von Beruf Lehrer, begann 1990 mit der Malerei, zunächst in verschiedenen Wachsmaltechniken. Der Autodidakt kam schnell zur ersten eigenen Ausstellung. Bereits 1991 waren seine Bilder in Biberach, Bregenz und Meersburg ausgestellt. Es folgten zahlreiche weitere, vor allem in Hotels und Cafés in der Umgebung seiner Heimatstadt. Aber auch bis nach Garmisch-Partenkirchen und Frankfurt reisten seine Werke.
Seit 1998 hat Peter Reichle ein eigenes Atelier in der ehemaligen Gerberei am Rande der Altstadt von Biberach, wo er auch großformatige Bilder mit Ausmaßen bis zu zwei Metern schafft. Gudrun Beicht
Ausstellung bis etwa Mitte September in der Landhaus-Galerie, Lindenstraße 2 in Hausen a. A., bei Peter und Bea Lutz-Wagemann. Interessierte können sich unter Tel. 0 75 76 / 96 21 79 zu einer Besichtigung anmelden.
„Ich habe eine zweigeteilte Art zu malen“, sagt der Biberacher Maler Peter Reichle. Einmal sind da seine experimentellen, abstrakten Bilder in leuchtenden Acrylfarben. Da gibt es aber auch die weichen, mit sanften Schwingungen, in verschiedenen Blau- und Grüntönen, die den ganzen Zauber der Toskana in sich tragen.
Ausstellung
Zur Ausstellungeröffnung hatte das Ehepaar Lutz-Wagemann der Landhausgalerie in Hausen a. A. für die geladenen Gäste eine „toskanische Nacht“ initiiert, die durch die Bilder von Peter Reichle den richtigen Rahmen erhielt, oder umgekehrt: die Bilder lebten durch diese Nacht. Umrahmt wurde die Vernissage durch die Krauchenwieser Künstlerin Lydia Boison, die einige ihrer Gedichte vorlas. Ihre Bilder sollen im Anschluss an die Reichle-Ausstellung in der Landhausgalerie zu sehen sein.
Auch musikalisch war für das richtige Ambiente gesorgt. Unaufdringlich gab das „Duo Musikexpress“ aus Herbertingen den richtigen Ton an, während sich die Gäste an Speisen und Getränken labten und beim Betrachten der Bilder Urlaubssehnsucht verspüren konnten.
Peter Reichle, von Beruf Lehrer, begann 1990 mit der Malerei, zunächst in verschiedenen Wachsmaltechniken. Der Autodidakt kam schnell zur ersten eigenen Ausstellung. Bereits 1991 waren seine Bilder in Biberach, Bregenz und Meersburg ausgestellt. Es folgten zahlreiche weitere, vor allem in Hotels und Cafés in der Umgebung seiner Heimatstadt. Aber auch bis nach Garmisch-Partenkirchen und Frankfurt reisten seine Werke.
Seit 1998 hat Peter Reichle ein eigenes Atelier in der ehemaligen Gerberei am Rande der Altstadt von Biberach, wo er auch großformatige Bilder mit Ausmaßen bis zu zwei Metern schafft. Gudrun Beicht
Ausstellung bis etwa Mitte September in der Landhaus-Galerie, Lindenstraße 2 in Hausen a. A., bei Peter und Bea Lutz-Wagemann. Interessierte können sich unter Tel. 0 75 76 / 96 21 79 zu einer Besichtigung anmelden.
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Odyssee im Webraum
Schwäbische Zeitung August 2000
Odyssee im WebraumLeutkirch. Die Ladezeiten dauern ewig, der Seitenaufbau ist unübersichtlich und unlogisch. Was man sucht, findet man nur per Klick-Odyssee – oder überhaupt nicht. Kunst im Internet ist bislang keine ernstzunehmende Alternative zum persönlichen Ausstellungs-, Atelier- oder Auktionsbesuch.
Viel Zeit und gute Nerven: Das braucht jeder, der eine genaue Internetadresse nicht weiß, sondern mit Schlagwörtern über Suchmaschinen wie „Yahoo“ oder „Fireball“ nach Homepages zum Thema Kunst recherchiert. „Yahoo“ spuckt beispielsweise unter dem Stichwort „Bildende Kunst“ satte 505 703 Treffer aus. Sich durch so viele Web-Sites zu kämpfen, ist sinnlos, also heißt es, die Suchbegriffe einzugrenzen. Doch selbst dann erlebt man sein blaues Wunder.
Einseitige Suche
Unter dem Begriff „Kunstgalerien Oberschwaben“ etwa taucht alles Mögliche auf, nur keine Galerie. Mehr Erfolg ist dem Surfer beschieden, wenn er nach „Bildende UND Kunst UND Oberschwaben“ sucht. Allerdings stellt er schnell fest, dass hier besonders ein Künstler etwas von Internet-Marketing versteht: Peter Reichle aus Biberach. Sage und schreibe 1057 Web-Adressen finden sich von ihm im Netz. Denn Reichle hat jedes einzelne Bild aus seinem Werk mit einer eigenen Adresse versehen. Der Klick auf eine solche zeigt aber nur das jeweilige abstrakte Gemälde mit Titel und Größenangabe.
Odyssee im WebraumLeutkirch. Die Ladezeiten dauern ewig, der Seitenaufbau ist unübersichtlich und unlogisch. Was man sucht, findet man nur per Klick-Odyssee – oder überhaupt nicht. Kunst im Internet ist bislang keine ernstzunehmende Alternative zum persönlichen Ausstellungs-, Atelier- oder Auktionsbesuch.
Viel Zeit und gute Nerven: Das braucht jeder, der eine genaue Internetadresse nicht weiß, sondern mit Schlagwörtern über Suchmaschinen wie „Yahoo“ oder „Fireball“ nach Homepages zum Thema Kunst recherchiert. „Yahoo“ spuckt beispielsweise unter dem Stichwort „Bildende Kunst“ satte 505 703 Treffer aus. Sich durch so viele Web-Sites zu kämpfen, ist sinnlos, also heißt es, die Suchbegriffe einzugrenzen. Doch selbst dann erlebt man sein blaues Wunder.
Einseitige Suche
Unter dem Begriff „Kunstgalerien Oberschwaben“ etwa taucht alles Mögliche auf, nur keine Galerie. Mehr Erfolg ist dem Surfer beschieden, wenn er nach „Bildende UND Kunst UND Oberschwaben“ sucht. Allerdings stellt er schnell fest, dass hier besonders ein Künstler etwas von Internet-Marketing versteht: Peter Reichle aus Biberach. Sage und schreibe 1057 Web-Adressen finden sich von ihm im Netz. Denn Reichle hat jedes einzelne Bild aus seinem Werk mit einer eigenen Adresse versehen. Der Klick auf eine solche zeigt aber nur das jeweilige abstrakte Gemälde mit Titel und Größenangabe.
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Ma schwätzt
Schwäbische Zeitung, 26. Januar 1999
Ma schwätztBiberacher Kunst jetzt weltweit per Mausklick zu besichtigen – Etwas vollmundig klang die Einladung ja schon: „Die weltweite Premiere meiner Galerie und Bilder via Internet.“ Aber gut 100 Leute am Donnerstag und noch einmal etliche am Freitag kamen ins Atelier des Maler-Autodidakten in die Ehinger Strasse 6/2. Bei Laugenweckle und Prosecco der Anlass: eine 3D-CD-ROM, auf der das zu sehen ist, was an Werken Peter Reichles in seiner Galerie zum Verkauf hängt. Bernhard Deckert von DENI ARTS stellte die CD vor, die mehr ist als nur ein aktueller Katalog – übrigens mit vielen Etiketten, die die Aufschrift „Verkauft“ tragen. Ganz multimedial wird es da, wenn des Künstlers Stimme selber begrüsst, wenn zum Toscana-Bild Vogelstimmen aufzwitschern oder es zum Bild „Hongkong“ fernöstlich gongt. Und in einem Schiebepuzzle kann man per Mausklick ein Bild zusammensetzen. Auch im Internet präsentiert sich der malende Lehrer, der bisher mit den Neuen Medien wenig am Hut hatte. Man musste ihn sogar dahin schieben, sich darauf einzulassen, hörte man in der Einführung. Für DENI ARTS soll die CD-ROM natürlich als Werbung dienen, der Künstler selbst hätte den kräftigen fünfstelligen Bertrag wohl auch kaum aufbringen wollen. Unter www.peterreichle.de sind nun nicht nur etliche seiner Werken zu sehen, sondern auch alles, was bisher über ihn geschrieben wurde – einschliesslich einer älteren Ausgabe von Ma schwätzt. Maselheims Bürgermeister Elmar Braun war sichtlich beeindruckt: „Das ist ja enorm!“ sagte er, als er sich durch die Interseite durchklickte, bevor er mit dem Maler Komplimente austauschte: „Du hast eine erstaunliche künstlerische Entwicklung durchgemacht.“ Konter: „Du bist immer für die Leute zu sprechen.“ Peter Reichle sei einer der ersten Künstler, die sich über die Neuen Medien präsentieren, kann man auf der Webseite lesen. Ronald Nickel von DENI ARTS schränkte aber dann doch ein: „Für den Raum Ulm gilt dies sicher. In Norddeutschland und in Berlin aber gibt‘s das schon öfter.“
Ma schwätztBiberacher Kunst jetzt weltweit per Mausklick zu besichtigen – Etwas vollmundig klang die Einladung ja schon: „Die weltweite Premiere meiner Galerie und Bilder via Internet.“ Aber gut 100 Leute am Donnerstag und noch einmal etliche am Freitag kamen ins Atelier des Maler-Autodidakten in die Ehinger Strasse 6/2. Bei Laugenweckle und Prosecco der Anlass: eine 3D-CD-ROM, auf der das zu sehen ist, was an Werken Peter Reichles in seiner Galerie zum Verkauf hängt. Bernhard Deckert von DENI ARTS stellte die CD vor, die mehr ist als nur ein aktueller Katalog – übrigens mit vielen Etiketten, die die Aufschrift „Verkauft“ tragen. Ganz multimedial wird es da, wenn des Künstlers Stimme selber begrüsst, wenn zum Toscana-Bild Vogelstimmen aufzwitschern oder es zum Bild „Hongkong“ fernöstlich gongt. Und in einem Schiebepuzzle kann man per Mausklick ein Bild zusammensetzen. Auch im Internet präsentiert sich der malende Lehrer, der bisher mit den Neuen Medien wenig am Hut hatte. Man musste ihn sogar dahin schieben, sich darauf einzulassen, hörte man in der Einführung. Für DENI ARTS soll die CD-ROM natürlich als Werbung dienen, der Künstler selbst hätte den kräftigen fünfstelligen Bertrag wohl auch kaum aufbringen wollen. Unter www.peterreichle.de sind nun nicht nur etliche seiner Werken zu sehen, sondern auch alles, was bisher über ihn geschrieben wurde – einschliesslich einer älteren Ausgabe von Ma schwätzt. Maselheims Bürgermeister Elmar Braun war sichtlich beeindruckt: „Das ist ja enorm!“ sagte er, als er sich durch die Interseite durchklickte, bevor er mit dem Maler Komplimente austauschte: „Du hast eine erstaunliche künstlerische Entwicklung durchgemacht.“ Konter: „Du bist immer für die Leute zu sprechen.“ Peter Reichle sei einer der ersten Künstler, die sich über die Neuen Medien präsentieren, kann man auf der Webseite lesen. Ronald Nickel von DENI ARTS schränkte aber dann doch ein: „Für den Raum Ulm gilt dies sicher. In Norddeutschland und in Berlin aber gibt‘s das schon öfter.“
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Ausstellung in der AOK Biberach
Schwäbische Zeitung, 22.Mai 2001
Ausstellung in der AOK BiberachNeue, meist großformatige Acryl-Leinwandbilder von Peter Reichle, die innerhalb des letzten Jahres entstanden sind, stehen im Mittelpunkt der neuen Ausstellung in der AOK-Hauptgeschäftsstelle, Zepperlinring 2 – 4. Unter dem Titel „Bilder mit pulsierenden Farben“ stehen die farbkräftigen Serien „Happy days“ und „Happy moments“ im Mittelpunkt.. Weitere neue Werke mit asiatischen, graphischen Motiven runden die Ausstellung ab. In der grossen zweigeschossigen Kundenhalle kann der Betrachter mit einem Rundblick fast die gesamte Ausstellung betrachten. Die Betonstrukturen der Ballustraden werden durch die plattenartigen, plakativen Leinwandbilder angegenehm aufgelockert und bieten ein ideales Forum für die abstrakten Bilder. Die Ausstellung ist ab sofort während der Sommermonate bis 07.September 2001 zu den üblichen AOK-Öffnungszeiten zu sehen. Sie kann demnächst auch im Internet unter www.peterreichle.de abgerufen werden. Infolge der lokalen Ausstellung ist das Atelier Peter Reichle in der Ehingerstraße 6/2 bis 7. September Freitags nur von 16.00 bis 19.00 Uhr geöffnet
Ausstellung in der AOK BiberachNeue, meist großformatige Acryl-Leinwandbilder von Peter Reichle, die innerhalb des letzten Jahres entstanden sind, stehen im Mittelpunkt der neuen Ausstellung in der AOK-Hauptgeschäftsstelle, Zepperlinring 2 – 4. Unter dem Titel „Bilder mit pulsierenden Farben“ stehen die farbkräftigen Serien „Happy days“ und „Happy moments“ im Mittelpunkt.. Weitere neue Werke mit asiatischen, graphischen Motiven runden die Ausstellung ab. In der grossen zweigeschossigen Kundenhalle kann der Betrachter mit einem Rundblick fast die gesamte Ausstellung betrachten. Die Betonstrukturen der Ballustraden werden durch die plattenartigen, plakativen Leinwandbilder angegenehm aufgelockert und bieten ein ideales Forum für die abstrakten Bilder. Die Ausstellung ist ab sofort während der Sommermonate bis 07.September 2001 zu den üblichen AOK-Öffnungszeiten zu sehen. Sie kann demnächst auch im Internet unter www.peterreichle.de abgerufen werden. Infolge der lokalen Ausstellung ist das Atelier Peter Reichle in der Ehingerstraße 6/2 bis 7. September Freitags nur von 16.00 bis 19.00 Uhr geöffnet
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„Magische Momente“
Peter Reichle und „Magische Momente“BIBERACH Unter dem Motto „Magische Momente“ trifft am kommenden Wochenende abstrakte Kunst auf Schreinerkunst. In den Küchen-Schauräumen und den Möbelwerkstätten der Firma Schlagentweith, Schulze-Delitzsch-Weg 5 in Biberach (Wolfental) stellt Peter Reichle seine neuesten Werke vor. Die neuen Bilder haben vorwiegend Momentaufnahmen bewegter Sphären und magischer Linien zum Thema. Die „magischen Momente“ beziehen sich aber nicht nur auf die abstrakten Gemälde, sondern weisen auf weitere „magische“ Ereignisse hin, die sich bei der Vernissage am heutigen Freitag ab 19 Uhr und das ganze Wochenende hindurch abspielen werden. Die Ausstellung ist während des Tags der Küche am Samstag von 10 bis 17 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Bis zum 13.Oktober kann die Ausstellung dann zu den üblichen Geschäftszeiten besichtigt werden.
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Die siebte Generation steckt in den Startlöchern
Die siebte Generation steckt in den StartlöchernBIBERACH Mittelständische Unternehmer und Künstler aus der Raumschaft sind einfach flexibel. „Der Gedanke einer gemeinsamen Ausstellung wurde erst vor drei Wochen geboren“, sagte der Künstler Peter Reichle bei der Vernissage im Wohn- und Küchen-Showroom Schlagentweith am letzten Freitag. Die gute Idee wurde also sofort in die Tat umgesetzt. Wie der Künstler selbst ausführte, verarbeitet er über die Gemälde seine individuellen Stimmungen. So dürfen die Betrachter farbstarke, abstrakte Bilder (Acryl auf Leinwand) auf sich wirken lassen. Aber auch fast reale Fantasieszenarien sind zu entdecken. Sie rufen Erinnerungen an exotische Urlaubsträume hervor. „Der Betrachter soll in eine positive Grundstimmung versetzt werden“, erläutert Peter Reichle die künstlerischen Ziele seines Schaffens. Die abstrakte Kunst traf direkt auf Schreinerkunst, denn wie der Schreiner kann´s keiner. Da kommen magische Momente mit dazu. Zunächst erwies sich Herbert Schlagentweith als blendender Entertainer, zauberte nicht nur mit witzigen Reden, sondern aus einer Schwäbischen Zeitung gleich eine mannshohe Zimmerpalme. Um auf das Handwerk zurückzuführen, enthüllte Rolf Schlagentweith eine verschwundene Küche und bot hernach hieraus gleich noch kulinarische Zaubereien aus eben dieser Küche an. Innovationen pur also ausharren auf einem bestimmten Stand gibt es für gute Mittelsändler nicht: „Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie an der falschen Stelle“, meinte Rolf Schlagentweith. Über das Denken an morgen blickte der junge Unternehmer zurück auf die Firmengeschichte, die ja schon 157 Jahre alt ist. Sechs Generationen Handwerkertradition stecken in den Produkten: „Die siebte Generation steckt schon in den Startlöchern“, sagte Rolf Schlagentweith. Weil sie aber erst zwei Jahre alt ist, wollte er noch keine weiteren Prognosen machen. Die Ausstellung läuft zu den üblichen Geschäftszeiten noch bis zum 13.Oktober.
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Peter Reichle in Augsburg
Schwäbische Zeitung 21.11.01
Peter Reichle in AugsburgBIBERACH Einen Querschnitt durch die Bilderwelt von Peter Reichle präsentiert seit einigen Tagen die Geschäftsgalerie Siller & Laar in Augsburg, Annastraße 30. Die Ausstellung dauert bis zum 31. Dezember und ist täglich außer Sonntag zu den üblichen Geschäftszeiten zu sehen.
Peter Reichle in AugsburgBIBERACH Einen Querschnitt durch die Bilderwelt von Peter Reichle präsentiert seit einigen Tagen die Geschäftsgalerie Siller & Laar in Augsburg, Annastraße 30. Die Ausstellung dauert bis zum 31. Dezember und ist täglich außer Sonntag zu den üblichen Geschäftszeiten zu sehen.
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Tage des offenen Ateliers
Schwäbische Zeitung 06.12.01
Tage des offenen AteliersBIBERACH Nach einer Modernisierung öffnet der Biberacher Maler Peter Reichle vom 7. bis 9. Dezember sein Atelier in der Ehingerstraße 6/2 für die Öffentlichkeit: Freitag, 7. Dezember, 16-19.30 Uhr, Samstag 11-17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr. Unter den Besuchern wird ein Bildergutschein im Wert von 2000 DM verlost. Für Kinder wartet ein kleines Überraschungsgeschenk, wenn sie am Schüler-Galerie-Quiz teilnehmen. Als Überraschungsgast stellt eine junge russische Künstlerin ihre Werke vor. Die gebürtige Moskauerin malt vorwiegend kleine Acryl-Leinwandbilder mit realen und abstrakten Motiven. Peter Reichle präsentiert seine neueste Serie Tropic Dreams. Smaragd, Türkis und Ultramarinblau sind dominierende Farben in den großen, teils abstrakten, teils realen Acryl-Leinwandbilder. Genau vor 10 Jahren begann er mit Wachskreidebildern seinen künstlerischen Werdegang, der sich autodidaktisch bis zum heutigen Malstil entwickelte. 1991 trat Peter Reichle mit seiner ersten Ausstellung im Porterhouse an die Öffentlichkeit. Weitere größere lokale Ausstellungen in der Deutschen Bank, im Schloss Ummendorf und in süddeutschen Städten zwischen Konstanz und Garmisch-Partenkirchen folgten. Früh setzte Peter Reichle auf die neuen Medien. Zunächst wurde eine CD-Rom mit einer virtuellen Galerie produziert, bald darauf seine umfangreiche Homepage. Vor vier Jahren wurde die ehemalige Gerberei Hanni zum Atelier umgestaltet. Jetzt konnten in den hohen Räumen auch Großformate gefertigt und ausgestellt werden. Das Atelier mit Galerie ist Freitags 16-19.30 Uhr geöffnet. Der Besucherkreis reicht dank Internet bis in den Großraum Stuttgart/München. Seine Großformate hängen in öffentlichen Gebäuden, Firmen, Praxen und Privathäusern. Nähere Informationen über Internet unter www.peterreichle.de
Tage des offenen AteliersBIBERACH Nach einer Modernisierung öffnet der Biberacher Maler Peter Reichle vom 7. bis 9. Dezember sein Atelier in der Ehingerstraße 6/2 für die Öffentlichkeit: Freitag, 7. Dezember, 16-19.30 Uhr, Samstag 11-17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr. Unter den Besuchern wird ein Bildergutschein im Wert von 2000 DM verlost. Für Kinder wartet ein kleines Überraschungsgeschenk, wenn sie am Schüler-Galerie-Quiz teilnehmen. Als Überraschungsgast stellt eine junge russische Künstlerin ihre Werke vor. Die gebürtige Moskauerin malt vorwiegend kleine Acryl-Leinwandbilder mit realen und abstrakten Motiven. Peter Reichle präsentiert seine neueste Serie Tropic Dreams. Smaragd, Türkis und Ultramarinblau sind dominierende Farben in den großen, teils abstrakten, teils realen Acryl-Leinwandbilder. Genau vor 10 Jahren begann er mit Wachskreidebildern seinen künstlerischen Werdegang, der sich autodidaktisch bis zum heutigen Malstil entwickelte. 1991 trat Peter Reichle mit seiner ersten Ausstellung im Porterhouse an die Öffentlichkeit. Weitere größere lokale Ausstellungen in der Deutschen Bank, im Schloss Ummendorf und in süddeutschen Städten zwischen Konstanz und Garmisch-Partenkirchen folgten. Früh setzte Peter Reichle auf die neuen Medien. Zunächst wurde eine CD-Rom mit einer virtuellen Galerie produziert, bald darauf seine umfangreiche Homepage. Vor vier Jahren wurde die ehemalige Gerberei Hanni zum Atelier umgestaltet. Jetzt konnten in den hohen Räumen auch Großformate gefertigt und ausgestellt werden. Das Atelier mit Galerie ist Freitags 16-19.30 Uhr geöffnet. Der Besucherkreis reicht dank Internet bis in den Großraum Stuttgart/München. Seine Großformate hängen in öffentlichen Gebäuden, Firmen, Praxen und Privathäusern. Nähere Informationen über Internet unter www.peterreichle.de
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